Freitag, 16. Dezember 2011

Warum schreibe ich Gedichte?

Mhhhhhhhh, überleg mit Hilfe von Gedichten verarbeite ich Gefühle, Ereignisse und versuche diese dann in Worte niederzuschreiben.
Meine Gedichte entstehen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen. Mir bedeuten sie viel und wenn sie dann auch noch anderen gefallen freut es mich doppelt.


Wie schön :-)

Habe gerade ein wunderschönes Bild gefunden:

Mittwoch, 14. Dezember 2011

DU

Du bist der einzige Mann für mich,
aus diesem Grund möchte ich Dir meine ganze Liebe geben.
Den ganzen Tag denke ich nur an Dich,
mit Dir möchte ich weiter mein Leben verleben.

Du gibst meinem Leben einen neuen Sinn,
es ist schön mit Dir jede Sekunde wo Du bei mir bist.
Am ersten Tag wo ich Dich sah war es ein Neubeginn
und Du bist in meinem Herz das Dich nie vergisst.

Du bringst mehr Freude in mein Leben
und schenkst mir Fröhlichkeit in mein Herz.
Mein Vertrauen möchte ich Dir immer weiter geben,
manchmal ist in der Liebe aber auch ein kleiner Schmerz.

Du stehst mir zur Seite und das tut gut,
bereicherst mein Leben in vollem Zug.
Deine Zuneigung schenkt mir immer wieder neuen Mut,
ich brauche Dich und Du tust mir gut!

Donnerstag, 8. Dezember 2011

ALLEINE

Ein kleines Mädchen scheu und stumm,
steht an der Schulhofecke ganz alleine rum.
Sie blickt nach unten ganz verstört,
hat denn niemand den inneren Aufschrei gehört?
Alleine gelassen von der ganzen Welt,
keiner hat sich auf ihre Seite gestellt.

Ein Mann alleine auf einer Bank im Park,
zusammen gelauert, frierend wie er da lag.
Alle Leute gehen stumm an ihm vorbei,
der Mann denkt wahrscheinlich "lasst mich doch einfach frei".
Tag für Tag nur auf sich gestellt,
keiner hat Freude für ihn bestellt.

Eine alte Frau klein und schwach,
geht ganz gebückt, hat jemand an sie gedacht?
Jeden Tag werden die Kräfte kleiner,
ja Mensch, sieht das denn keiner?
Sie fühlt sich bestimmt oft alleine auf dieser Welt,
nur wenige die sich haben auf ihre Seite gestellt.

Alleine bestreiten das Leben geht kaum,
man muss auf Menschen bauen und ihnen vertrauen!





Donnerstag, 1. Dezember 2011

NICHT NORMAL?

Verstoßen, verachtet von keinem geliebt,
nie werden sie das Leben verstehen wie es ein "Normaler" sieht.
Von Geburt an verurteilt und in ein Raster gesteckt,
die Weste ganz neu und doch schon befleckt.
Das zu Hause, die Schule bestimmt ihre Welt,
hat man in ihrem Leben nicht mehr für sie bestellt?
Ihre Zukunftsperspektiven sind sehr gering,
welches Leben ist das ohne einen festen Sinn?
Oft leben die einfach in den Tag hinein,
von außen scheint es sinnlos und allein.
In die Menschen hinein kann man nicht schauen,
aber gemeinsam mit ihnen versuchen etwas lebenswertes aufzubauen.